Das Highlight unseres Aufenthalts in Santa Maria war die Eisdiele "Doc Burnsteins Ice Cream Lab". In der Eisdiele kann man jede beliebige Sorte, die einen reizt, probieren. Sehr leckeres Eis. Wenn man in der Nähe ist, sollte man dort kurz verweilen, um sich ein Eis zu gönnen.
Der Malibu Surfrider Beach ist die Location für alle Surf-Liebhaber. Auch als Nicht-Surfer kann man hier die einmalige Atmosphäre genießen. Er liegt nahe dem Malibu Pier. Ein Parkplatz und Parkmöglichkeiten an der Straße sind direkt hinter dem Strand. Grandiose Umgebung!
Das Restaurant wird von einer Italienerin geführt, die vor Jahren in die USA ausgewandert ist. Authentisches, hervorragendes und sehr preisgünstiges italienisches Essen. Von außen wirkt das Restaurant etwas heruntergekommen. Dies wird jedoch durch den Innenbereich und das leckere Essen wett gemacht. Es sollte hier vorher reserviert oder Zeit eingeplant werden, da das Restaurant sehr gut besucht ist.
Die Lombard Street liegt mitten in San Francisco und wurde als kurvenreichste Straße der Welt bekannt. Es besteht die Möglichkeit seitlich auf Fußgängerwegen die Straße abwärts zu laufen, da sie viel befahren wird.
Die Painted Ladies sind mehrfarbige gestrichene viktorianische Häuser, die im 19. Jahrhundert erbaut wurden. Sie sind zentral in San Francisco aufzufinden.
In dem Cafe, das mitten in San Francisco liegt, kann man den Tag mit einer leckeren Bowl und Kaffee beginnen. Ab dort können mehrere Sehenswürdigkeiten zu Fuß erkundet werden.
Wow, ich weiß nicht mehr wie wir auf dieses Restaurant gekommen sind, aber das Essen war einfach unbeschreiblich gut. Auf den Tischen sind Eimern mit Erdnüssen aufgestellt, für den kleinen Hunger zuvor. Doch der Hauptgang, die geräucherten Rippchen, ein Traum! Das Fleisch war superzart und ist gerade so vom Knochen abgefallen. Dazu gab es Live Musik. Die Stimmung war einfach nur super!
Es ist verrückt, egal wo man hingeht, irgendetwas blinkt. Doch genau deshalb kommt man in diese Stadt. Wir haben die meiste Zeit an Tischen gespielt, denn, wer an Tischen spielt, kann umsonst trinken. Das bietet sich an, wenn man noch weiter in die Nacht ziehen möchte. Die Preise in Las Vegas sind nämlich nicht ohne. Ihr solltet daher den Serviererinnen immer genügend Trinkgeld geben. Wer genug gibt, wird häufiger bedient. Das lohnt sich für beide Seiten!
Der Canyon liegt in dem Navajo Nation Reservoir, daher muss eine Tour gebucht werden, um diesen zu besichtigen. Mit einem Bus wird man vor Ort gebracht und dann durch den Canyon geführt. Die Tour Guides verstehen ihr Handwerk. Sie sind Einheimische, die dort aufgewachsen sind. Ziemlich cool ist auch, dass sie sich die Zeit nehmen, jedem die richtigen Bildeinstellungen zu zeigen (ob Kamera oder Handy), um das beste Bild zu bekommen!
Links und rechts ragen gewaltige Felswände hinauf und in der Mitte schlängelt sich der North Fork Virgin River seine bahnen durch den Canyon. Wenn die Sonne am untergehen ist, bietet sich ein einzigartiges Schauspiel. Die Lichtstrahlen lassen die Felswände hell erstrahlen, während der restliche Park im dunkeln liegt. Das Ganze sieht fantastisch aus.
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